Lebensabschnitte Sédé ist 1952 geboren, in die Ardennen. Als er 12 war, hat er Fotografie entdeckt.
Zeitig, war er bei Abstrakt angezogen. Und, im 1970, schöpfte er sein erste Kunstwerk.
Aber er ist von sein Umfeld nicht verstanden. Also er hat Mechanik studiert. Und, im Jahr 1973 hat er angefangen zu arbeiten. Er hat als Verkäufer, Informatiker oder Lehrer gearbeitet. Durch diesen letzten Beruf, hat er im Jahr 1994 in Normandie umgezogen, wo er noch jetzt wohnt. Während dieser Zeit, hat Entstehung kein Platz mehr.
Im Jahr 2004, er rastet aus. Für ihn, ist es eine Gelegenheit, an Fotografie an zu knüpfen. Mit einer Digitalkamera diesmal. Er wertet seine Vergangenheit als Informatiker, seine Erfahrung als Fotograf und seine Träume von Jugendalter auf. Aber auch seine Frustration von alle diesen Jahre wo er seine " Gehaltpflicht " tun musste.
Im Jahr 2005, fing er an, Ausstellungen zu tun. Bald, verliess er figurativen Kunstwerke um Abstakt (nunmehr klassisch geworden) wieder zu treffen. Im Jahr 2007, versuchte er sich an Malerei. Aber er dachte, dass es mit seiner Fotografie zu viel kollidierte. Im Jahr 2008, er nahm teil an einem Modellierenpraktikum mit der französische Kunsthochschule im Caen.
Von denn, haben diese zwei verschiedenen künstlerischen Erfahrungen seine Enstehung genährt. Im Sommer 2008, er schöpfte ein Triptychon-Glaubensbekenntnis : " Le matin du Grand Soir ". Mit diesem, er ist plastischem fotografischem Werk entgegengegangen. Er beschloss, alle Materialien und Software dass er besass, zu verfremden, und, als Maler, die direkte Abstraktion des Fotograf zu übertreffen. Von denn, ist der Abzug nuch eine Materialbasis, auseinander genommen bei gequälten fotografischen Software. Bei dies, herauskommt einen mächtigen Styl, mit abgefahren hochtraumhaften Farben.
Im Jahr 2009, er nahm auf bei ihn zum Stipendium, Ousmane Ilboudo, ein junge Bildhauer, der Sédé in Bronze Bildhauerei ein führte. Diese Selbstbesinnungzeiten bringt zur Explosion eine andere Barriere. Er nahm in Angriff ein fotografisches Klischee, dass er, schon immer, sich zu verarbeiten weigerte : le Mont Saint-Michel. Sein nochmaliges Lesen hat, seit denn, etwa fünfzig abstakten Kunstwerke hervorgebracht : " Le Mont revisité ". Diese sind als Ausstellung oder/ und Installation geboten. Selbstverständlich hört sein Werk nicht da auf. Und seine letzten Kunstwerke sind der Ausdruck einer warmen und fröhlichen chromatischen Forschung, wie ein Medikament gegen herrschende Niedergeschlagenheit.
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